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© Albrecht Voss Werbefotografie Leipzig

STADTARCHIV GREIFSWALD

Lage: Greifs­wald
Zeit­raum: 2018 bis 2019
Kate­go­rie: Roh­bau
Auf­trag­ge­ber: Uni­ver­si­täts- und Han­se­stadt Greifs­wald, Der Oberbürgermeister

An den Wur­then im Stadt­teil Müh­len­vor­stadt in unmit­tel­ba­rer Nähe zum Stadt­zen­trum ent­steht der Neu­bau des Stadt­ar­chivs der Uni­ver­si­täts- und Han­se­stadt Greifs­wald. Im Nor­den grenzt das Bau­feld an den Fluss Ryck, wel­cher die Stadt Greifs­wald mit dem Greifs­wal­der Bod­den ver­bin­det. So ist bereits vom See­weg aus die Sil­hou­ette des fünf­ge­schos­si­gen Bau­kör­pers des neuen Stadt­ar­chivs in sei­ner vol­len Größe wahr­zu­neh­men. Im Gebäude selbst sind die drei Funk­ti­ons­ein­hei­ten Öffent­lich­keit, Ver­wal­tung und Maga­zin jeweils in unter­schied­li­chen Geschos­sen unter­ge­bracht. Das Erd­ge­schoss wird als offe­ner, kom­mu­ni­ka­ti­ver Bereich ausgebildet.

Der Bau­kör­per des Stadt­ar­chivs ist als Stahl­be­ton­bau mit Stahl­be­ton­de­cken (zum Teil Cobiax­de­cken) und aus­stei­fen­den Stahl­be­ton­wän­den und –ker­nen geplant. Auf­grund der vor­herr­schen­den Boden­ver­hält­nisse auf dem Bau­grund­stück erfolgt die Grün­dung des Gebäu­des über eine Tiefgründung.

Unser Unter­neh­men ist durch das Immo­bi­li­en­ver­wal­tungs­amt der Uni­ver­si­täts- und Han­se­stadt Greifs­wald mit den Erwei­ter­ten Roh­bau­ar­bei­ten für den Neu­bau des Stadt­ar­chivs beauf­tragt worden.

Haupt­men­gen:

  • Scha­lung – 5.700 m² Wand­scha­lung, 2.000 m² Decken­scha­lung, 350 m² Fundamente
  • 2.000 m³ Beton
  • 200 t Bewehrung